Die Armstulpe

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Die Gründe für eine Kompressionsversorgung der Arme sind so vielfältig wie die Ursachen selbst. Dabei ist es egal, ob Lipödem, primäres oder sekundäres Lymphödem; ob angeboren oder durch eine Schädigung der Lymphtransportfunktion entstanden – nur die konsequente Einhaltung der Therapie verhindert, dass sich das jeweilige Ödem verschlimmert.

Denn unbehandelt können die Beschwerden zunehmen und sich die Lebensqualität der Betroffenen dadurch verschlechtern.

Der Klassiker: der Armstrumpf

 Die bekannteste Versorgung der Arme ist sicherlich der Armstrumpf.

Eine wirksame und passgenaue, flachgestrickte Kompressionsversorgung von der Schulter bis zum Handgelenk.

Eben der Klassiker unter den Versorgungen für die Arme.

Es braucht nicht immer ein Armstrumpf sein

 Wer krankheitsbedingt im Alltag auf einen solchen Armstrumpf angewiesen ist, der fühlt sich – wie ich – womöglich durch das handgelenk-lange Gestrick schon mal ein wenig eingeschränkt. Nicht nur im Sommer, wenn es bei hohen Temperaturen einfach schöner wäre auch ein wenig Sonne auf der Haut zu spüren.

Mir, als Frau, fehlt es besonders durch die Armstrümpfe nicht mehr so häufig Armbänder oder Uhren tragen zu können. Entweder muss ich Sorge haben, dass ich aus Versehen den Saum aufraue oder der Schmuck klemmt unangenehm zwischen Hand und Strumpf fest. Autsch.

Eine Uhr auf dem Armstrumpf tragen ist für mich leider auch nie eine Option gewesen. Das rutscht immer recht schnell in den Problembereich zwischen Hand und Strumpf.

Nie wieder Armbänder? Nie wieder Uhren?

Das konnte ich mir nicht vorstellen!

Und ich sollte Recht behalten, denn neben der bekannten Variante Armstrumpf gibt es noch weitere Varianten, wie auch meine dreiviertel lange Armstulpe.
Genauer: die Variante DG Armstulpe.

Eine wirklich tolle Alternative, die zwar den Oberarm, aber nur den halben Unterarm bedeckt. So dass Schmuck und Uhren für mich gar kein Problem mehr darstellen!

Warum tragen dann nicht alle Armstulpen?

Wer wie ich seine Armstrümpfe ohne Probleme ohne Handteil tragen kann, wird höchstwahrscheinlich auch keine Probleme mit den Armstulpen haben dürfen.

Wenn ihr aber wisst, dass ihr durch eure Armstrümpfe „dicke Hände“ bekommt, solltet ihr euch gut überlegen, ob ihr die Armstulpe ausprobieren wollt.
Denn die Gefahr, dass eure Hände durch das flachgestrickte Gestrick „voll laufen“ bleibt auch bei dieser Variante bestehen. Und wäre es nicht schade, wenn ihr eure neue Armstulpe aufgrund dessen dann nicht mehr tragen könntet?

Sprecht daher gerne vorher mit der Sanifee eures Vertrauens darüber und überlegt gut, probiert es vielleicht sogar aus, ob ihre problemlos eure Armstrümpfe tragen könnt ohne Handteil.

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Die Qualität: mediven® mondi esprit

Besonders empfehlenswert bei normalem bis festem Bindegewebe ist, für die Armstulpen von medi, die Qualität mediven® mondi esprit.
Diese zeichnet sich aus durch besonders geschmeidiges Gestrick aus.

Die seidige Struktur des Gestricks schmiegt sich sanft und kühl an die Haut und verursacht, meiner Erfahrung nach, weniger Hautirritationen im Vergleich zur mediven® 550. Wer also öfter damit Probleme hat, dass bspw. die Armbeugen schnell rot und wund werden, dem empfehle ich diese softe Qualität für seinen nächsten Armstrumpf zumindest auszuprobieren.

Komfortabel und effektiv – für Ödeme bis Stadium 2

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Natürlich gibt es auch für die Qualität mediven® mondi esprit die allseits bekannten und beliebten Kombinationsmöglichkeiten und die modische Vielfalt aus vier Standardfarben, neun Trendfarben und drei Designelementen.
So dass ihr eure Armstulpe wie gewohnt einfach und farblich passend in eure Outfits integrieren könnt.

Mehr Infos zu den Versorgungen für die Arme, sowie alle Farben und Muster findet ihr auf der medi Website.

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Dieser Beitrag ist in Kooperation mit medi entstanden.
Die Produkte wurden mir dafür zur Verfügung gestellt.